Über Konstantin Kurzeja
„Mein Name ist Konstantin Kurzeja, ich bin 14 Jahre alt und wurde am 26. September 2011 in München geboren. Schon seit meiner Kindheit bin ich sportlich sehr aktiv – ob beim Skifahren, Skitourengehen, Joggen oder beim Dirtbiken. Mit dem Segeln habe ich im Opti im BYC angefangen, doch schon mit 11 Jahren hat mich der 29er begeistert, den ich seitdem intensiv mit meinem Partner Julius Loesti segle. Zusätzlich setzte ich mich aktiv für den Klimaschutz ein.“
Motivation
Konstantin hat früh erkannt, was ihn antreibt: die Leidenschaft für den Segelsport. Er setzt sich klare Ziele, spricht seine Träume laut aus und gibt alles, um sie zu erreichen. Dieses Mindset ist nicht nur im Sport wichtig – es hilft auch im Alltag und Beruf, Etappen zu planen und Schritt für Schritt zu wachsen. Sein Motto: „Ich will. Und ich kann.“ …. Auch wenn es nicht immer leicht ist
Vom Offshore-Segler zum Klimaschutz-Pionier
Konstantin ist nicht nur ein begeisterter Offshore-Segler, sondern setzt sich seit 2019 auch aktiv für den Klimaschutz ein.
Alles begann mit einer einfachen, aber entscheidenden Frage: Wo wird eigentlich am meisten CO₂ in der Natur gebunden?
Nachdem er dieser Frage nachgegangen ist, machte Konstantin eine überraschende Entdeckung:
Am meisten CO₂ entsteht tatsächlich beim Auftauen der Permafrostböden. Diese Erkenntnis begeisterte nicht nur sein Umfeld, sondern auch seine Familie so sehr, dass gemeinsam eine gemeinnützige Stiftung gegründet wurde.
Seitdem sammelt die www.permafrost.cool Stiftung Spendengelder und unterstützt das bedeutsame Pleistozän-Projekt in Sibirien.
Sibirien ist der Ort, an dem besonders viel organisches Material liegt, entgegen zu Canada und Alaska und muss dringend vor dem Auftauen geschützt werden.
Daher ist es von enormer Wichtigkeit, dass der Permafrost dort weiterhin tiefgefroren bleibt – ein entscheidender Baustein im globalen Kampf gegen den Klimawandel.
Konstantins Engagement zeigt, wie aus einer neugierigen Frage heraus echte Veränderung entstehen kann.